Berlin - eine Stadt, die sich immer wieder neu erfindet
- Pergamonmuseum
- Usbekistan-Ausstellung
- Besuch im Haus Kunst Mitte
Auf einer Studienreise sind wir Reisende, keine Touristen. In einer Gruppe Mitreisender, die genauso weltoffen und neugierig sind, wie Sie selbst, tauchen Sie an der Seite Ihrer kompetenten Gebeco Studienreiseleitung intensiv in die Kultur und Geschichte Ihres Reiselandes ein. Gemeinsam blicken wir hinter die Kulissen unseres Gastlandes, lernen interessante Menschen mit faszinierenden Geschichten kennen und erweitern unseren Horizont. Was uns auf Studienreisen verbindet, ist ein hoher Anspruch. Wir gehen aufmerksam durch die Welt und machen uns ein eigenes Bild. In niveauvoller Gemeinschaft sammeln wir Eindrücke, tauschen uns aus und lassen unsere Erlebnisse gemeinsam Revue passieren.
Rund 150 Studienreisen beinhaltet die Gebeco Reisewelt mittlerweile und es werden täglich mehr!
Auf unseren Themenjahr-Reisen bestaunen wir einige der technischen Meisterleistungen, welche die Menschheit im Laufe der Zeit hervorgebracht hat. Dabei steht uns eine Vielfalt interessanter Themen zur Auswahl. Wir können Verbesserungen von Handwerk, Transport und Kunst bestaunen, uns von Techniken zum Schutz vor Naturgewalten beeindrucken lassen oder Bemühungen für ein Leben im Einklang mit der Natur erleben. In unseren vielfältigen Reiseländern wollen wir uns von den einheimischen technischen Wunderwerken verzaubern lassen und sie auch verstehen lernen.
Entdecken Sie die Gebeco Reisewelt: Laden Sie sich den aktuellen Studienreisen-Katalog ganz bequem als PDF herunter oder lassen Sie sich den Katalog nach Hause schicken.
Haben Sie aus rund 150 Studienreisen Ihre Traumreise gefunden? Dann buchen Sie diese ganz sicher und bequem in nur drei Schritten online. Konfiguration, Bezahlung und Vorfreude.
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In der Wüste Wahiba Sands im Oman laden uns Beduinen ein und erzählen uns von ihrem Leben. Im Haus einer usbekischen Familie sind wird eingeladen und erleben, wie aus Gemüse, Reis und Fleisch das Nationalgericht Plov zubereitet wird. Und im Iran sprechen wir mit einem der „Wächter des Feuers“ über die Traditionen der im Westen fast unbekannten religiösen Gemeinschaft der Zarathustrier.
Gerade auf Reisen merken wir, wie viel Wahrheit in diesem Sinnspruch steckt. Vor Ort tauchen wir auf unserer Studienreise in den Alltag ein und lernen unsere Gastgeber kennen. Wir tauschen uns aus, lernen vormals Fremdes zu verstehen, entdecken Gemeinsamkeiten und sehen nach unser Rückkehr auch unsere eigene Kultur und Traditionen mit ganz neuen Augen.
Auf dieser Studienreise wohnen wir einer ganz besonderen Tradition bei: Noch vor dem Frühstück begeben wir uns auf die Straßen und schließen uns den Bewohnern an, die allmorgendlich Spenden für die Mönche vorbereiten – im Gegenzug freuen wir uns über eine Segnung. Später am Tag tauchen wir in die Kultur der Lisu ein. Unser einheimischer Führer begleitet uns durch sein Dorf, wir lernen die Bewohner kennen und erfahren viel über den Alltag der Volksgruppe. Wir kommen mit den Dorfbewohnern ins Gespräch, bereiten gemeinsam Speisen zu und erfahren dabei mehr über die nordthailändische Küche. Nach dem Essen am Abend genießen wir die entspannte Atmosphäre der Dorfgemeinschaft.
Diese Studienreise führt uns in das Gebiet der Khwe. Gemeinsam gehen wir zu Fuß mit ihnen auf Spurensuche und lassen uns von ihren sensationellen Fertigkeiten als Jäger und Sammler beeindrucken. Staunend blicken wir auf einen kaum erkennbaren Pfotenabdruck: Welches Tier war das? Wann war es hier? War es männlich oder weiblich? Nur die Khwe können die Fragen beantworten. Doch dieses Wissen droht verloren zu gehen, denn das Jagen ist ihnen nunmehr untersagt. Ein Verbot, dass das kulturelle Herz der Khwe trifft. Wir hören ganz genau hin, wenn sie uns von der Herausforderung erzählen, eine Balance zwischen einem modernen, urbanen Lebensstil und ihrer traditionsreichen ländlichen Lebensweise herzustellen.
Was die Gäste unserer Studienreisen verbindet, ist der Anspruch, herauszufinden, wie Menschen in anderen Kulturkreisen leben. Was prägt ihren Alltag? Wofür begeistern sie sich? Welche kulturellen Schätze oder Bräuche haben für sie heute noch eine besondere Bedeutung? Und gibt es Berührungspunkte zwischen ihnen und uns?
Der Pionier für diese besondere Art des Reisens – der Studienreisen – war Dr. Hubert Tigges. Bereits 1928 war er erstmals unter dem Titel „Gemeinschaftsfahrten Dr. Tigges“ unterwegs. Das gemeinsame Entdecken in einer geführten Gruppe ist seitdem ebenso elementarer Bestandteil aller Studienreisen wie ein fein austarierter Themenschwerpunkt.
Auch wenn es Dr. Tigges Studienreisen unter diesem Namen nicht mehr gibt – der Gedanke, fremden Kulturen nah zu kommen, ist moderner denn je. Auch in unseren aktuellen Studienreisen geht es um das, was hinter den fremden Fassaden steckt. Um die darin verborgenen Geschichten und kulturgeschichtlichen Zusammenhänge. Auf einer Studienreise gehen wir mit aufmerksamem Blick durch die Welt und wollen uns ein unverfälschtes und eigenes Bild machen. Der Vermittler zwischen den Kulturen war schon zu Zeiten der Dr. Tigges Studienreisen, der Reiseleiter. Und er ist es bis heute. Denn er öffnet Türen, bringt uns mit Einheimischen zusammen und verschafft uns tiefe Einblicke in die Geschichte und Gegenwart unseres Reiselandes. Man entdeckt, staunt und lacht zusammen. Nimmt tief gehende Erlebnisse und neue Erkenntnisse mit nach Hause.
Für Dr. Hubert Tigges war Kulturgenuss immer auch mit Begegnungen mit seinen Gastgebern verbunden. Bereits 1928 war er erstmals unter dem Titel „Gemeinschaftsfahrten Dr. Tigges“ unterwegs. Seither ist viel passiert, doch die Philosophie der Reise hat bis heute nichts von ihrer Gültigkeit verloren. Lesen Sie mehr zur Geschichte der Studienreisen und das Mitteilungsblatt „DIE FAHRT“.